150’000 Franken Fehlbetrag: Filialleiter Verliert Firmengeld Im Casino
Ein Mann im Alter von 29 Jahren entnahm regelmässig Bargeld aus dem Tresor eines Detailhändlers im Kanton St. Gallen. Über einen Zeitraum von sechs Monaten bediente er sich an Umschlägen, die im Tresor seines Arbeitgebers lagerten, und verwendete dieses Geld für Glücksspiele. Das Vertrauen, das in ihn als Filialleiter gesetzt wurde, hat er missbraucht, um seine Spielleidenschaft zu finanzieren.
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Darum Gehts
Der Filialleiter eines Elektrofachgeschäfts war über ein halbes Jahr hinweg an einer heimlichen Operation beteiligt, bei der er Geld aus den Couverts seines Arbeitgebers entnahm. Dieses Geld wurde nicht für betriebliche Zwecke verwendet, sondern diente als Einsatz für Glücksspiele. Der Mann hoffte offenbar auf hohe Gewinne, um seine Entnahmen zu rechtfertigen, doch stattdessen verschärfte er seine finanzielle Lage.
Reue Gezeigt
Der Mann wurde von der Polizei im Kanton St. Gallen zur Rechenschaft gezogen. Nach seiner Entdeckung zeigte er Reue für seine Handlungen. Diese emotionale Reaktion deutet darauf hin, dass ihm die Konsequenzen seines Verhaltens bewusst wurden, sowohl auf persönlicher als auch auf beruflicher Ebene. Obwohl Reue gezeigt wurde, ist es unklar, welche rechtlichen Folgen ihn erwarten.